Ex-Wirecard-Chef Braun bleibt in Untersuchungshaft
Der Hauptangeklagte im Prozess zur Pleite des Zahlungsdienstleisters Wirecard, Ex-Vorstandschef Markus Braun, bleibt in Untersuchungshaft. Die Voraussetzungen dafür seien weiterhin gegeben, es bestehe Flucht- und Verdunkelungsgefahr, teilte am Mittwoch das Landgericht München I mit. Der Vollzug der Untersuchungshaft sei auch verhältnismäßig. Braun ist wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs, Untreue, Marktmanipulation und unrichtiger Darstellung angeklagt.