Kienle kämpft nach Karriereende mit dem Abschiednehmen
Der frühere Ironman-Weltmeister Sebastian Kienle hat nach dem Ende seiner Karriere mit einer gehörigen Portion Wehmut zu kämpfen. "Worin ich nicht gut bin, ist, wenn ich weiß, dass es ein endgültiger Abschied ist. Das wird einem erst dann wirklich bewusst, wenn es tatsächlich vorbei ist", sagte der 39-Jährige der FAZ: "Ich fange daheim an, die Wohnung aufzuräumen, und merke, an jedem Laufschuh kleben tausend Kilometer Erinnerungen." Dies sei "kein leichter Prozess".