Mit "großen Träumereien" nach Rotterdam: "Wir haben Bock"
Als der Bus mit Deutschlands Handballerinnen um Punkt 13.00 Uhr vom Hof des Steigenberger Hotels in Dortmund rollte, war der Traum von Rotterdam bereits allgegenwärtig. Natürlich reise man mit "großen Träumereien" zur Finalrunde in die niederländische Hafenstadt, sagte Torhüterin Katharina Filter dem SID, bevor sie als eine der letzten in den Bus kletterte, "aber wir wissen auch, was wir können. Wir wissen, was in uns steckt. Wir haben Bock."