"One Love"-Verbot: Müller verteidigt Nationalspieler und DFB
Routinier Thomas Müller hat den Deutschen Fußball-Bund (DFB) sowie die Spieler der Nationalmannschaft für ihre Reaktion auf das FIFA-Verbot der "One Love"-Binde bei der Fußball-WM in Katar verteidigt. "Wer von uns Fußballern erwartet, dass wir unseren Pfad als Sportler komplett verlassen und unsere sportlichen Träume, für die wir ein Fußballerleben lang gearbeitet haben, aufgeben, um uns politisch noch deutlicher zu positionieren, der wird enttäuscht sein", schrieb Müller am Abend vor dem deutschen WM-Auftakt gegen Japan am Mittwoch (14.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) bei Instagram.